Ich freue mich über eine Nachricht von Ihnen
"... Anderthalb Stunden Kunst, und dann auch noch mit anspruchsvollen Gedichten, die in unseren Zeiten eher als "uncool" gelten, auch noch aus einer anderen, längst vergangenen Zeit stammten, und zu guter Letzt als vertontes Kunstlied daherkommen – Natalie Diart hat mit ihrer Gesangsklasse diese Gratwanderung aufs Schönste gemeistert. ..."
Heinsberger Nachrichten – 08.11.2007
"... Natalie Diart ist nicht nur eine gute Sängerin, sondern auch eine erfolgreiche Gesangspädagogin. ..."
Rheinische Post 08.11.2007
"... Zum großen Finale standen alle 17 Sängerinnen auf der Bühne und stimmten gemeinsam das "Katzenduett" von Rossini mit lautem Miauen in verschiedenen Melodien an. Für das Publikum in der Hückelhovener Aula hatte sich der Besuch des Opernnachmittags auf jeden Fall gelohnt. Denn den Sängerinnen war es gelungen, ihre Begeisterung und Leidenschaft für die Opernmusik an ihr Publikum weiterzugeben."
Heinsberger Volkszeitung 03.06.2009
"... Mit tollen Stimmen und Schauspiel-Kunst fesselten die Frauen im Alter von zehn bis 40 Jahren, allesamt Schülerinnen der Gesangsklasse von Natalie Diart an der Kreismusikschule, ihr Publikum. Sie übernahm die Moderation des Abends, Klavierlehrerin Irina Fuchs begleitete die Sängerinnen. ..."
Rheinische Post – 09.06.2009
"Die Schülerinnen und Schüler waren ein Jahr lang von Gesangslehrerin Natalie Diart vorbereitet worden und unterhielten, amüsierten und bewegten die Zuhörer mit Szenen aus den Mozart-Opern "Die Hochzeit des Figaro" und "Die Zauberflöte" (...) Überraschend waren bei allen Akteuren der ungezwungene Umgang mit der Bühnensituation und ihre offensichtliche Freude an Mozarts Musik. ..."
Heinsberger Volkszeichtung – 19.11.2004
"Just in time heißt es heute, wenn etwas pünktlich geliefert wird, so wie das Frühlingskonzert am ersten richtigen Frühlingssonntag in der gut gefüllten St.-Lambertus-Kirche. Ausgeführt wurde es von der Gesangsklasse der Konzertsängerin und Gesangspädagogin Natalie Diart, die eine erlesene, unbedingt wiederholenswerte Gesangsstunde präsentierte, wie es die lange nicht gegeben hat. ..."
Heinsberger Volkszeitung – 26.04.2006
"... Die Sopranistin Natalie Diart und erstmalig die Konzertharfenistin Elena Janzen mobilisierten alle Kräfte ihrer Kreismusikschulklasse und bereiteten den Hörern ein "nachhalliges" Konzert. ..."
Rheinische Post – 13.11.2010
"Eine Opernsängerin hautnah erleben konnten Bewohner und Gäste im Altenheim Marienklosten in Dremmen. Natalie Diart (links) und ihre Schülerinnen besuchten die Einrichtung und gaben auf der Außenterrasse bei schönem Wetter ein Konzert. Viele Zuhörer waren gekommen, um den Melodien aus Klassik und Musical zu lauschen und natürlich auch mitzusingen. ..."
KirchenZeitung – 06.07.2014
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"... Natalie Diart, die in Heinsberg-Dremmen zu Hause ist, überraschte bei ihrem Jazz-Auftritt mit einer natürlichen Verbindung aus Emotionalität und hinreißender Virtuosität. Die Texte, die sie vorher erläuterte und verständlich machten, waren gekonnt ausgesucht. Das Publikum hörte Ihr dabei gebannt zu. Die Auswahl der originellen Songs (...) war nicht nur für Jazzfans ein entspannter Hörgenuss. Gerd Geradts begleitete mit virtuosem Klavierspiel, Natalie Diart sang mit facettenreicher Stimme ..."
Heinsberger Nachrichten – 25.10.2014
"... Besondere Glanzpunkte waren die Solodarbietungen der Sopranistin Natalie Diart aus Heinsberg. Die Sängerin zeigte ihre beeindruckende Vielseitigkeit. Ob Felix Mendelsohn-Bartholdy, Franz Schubert, ob als Operetten-Interpretin (...), die Künstlerin zeigte ihre Musikalität in verschiedenen Genres. Man hätte eine Stecknadel fallen hören können, so gebannt lauschten die Anwesenden bei "Don´t cry for me Argentina" aus dem Musical "Evita" von Andrew Lloyd Webber (...). Sie war eine besondere Bereicherung des Abends. ..."
Heinsberger Volkszeitung – 2011
"... Grazil und in einem tragisch schönen Melodiegeflecht bewegte sich die Stimme der Sopranistin Natalie Diart aus Oberbruch bei Fanny Hensels "Schwanenlied" über die Wellen der gebrochenen Akkorde des Piano. Die Musikerinnen überzeugten die Zuhörer von der Qualität der Kopositionen und lösten ein Bedauern aus, um den Verlust von Jahrhunderten weiblicher Schaffenskraft, die alles andere war als Kopie. ..."
Rheinische Post – 17.04.2009
"... Die schwerste Bürde lastete auf der Sängerin. Nacheinander schlüpfte sie in sechs der anspruchsvollen Rollen, von der Zerlina Mozarts bis zu Verdis Violetta. Hervorzuheben ist dabei die Dido von Purcell, deren Arie sie besonders packend gestaltete, wobei auch ihre Stärke, die stimmliche Mittellage voll zum Tragen kam. ..."
Heinsberger Volkszeitung – 07.09.2008
"... Einige von Schuberts Werken gab Sopranistin Natalie Diart mit ihrer wunderschönen Stimme zum Besten, so "An den Mond", "Auf dem Wasser zu singen", "Gretchen am Spinnrade" und "An die Musik". Gemeinsam ließen Chor und Sopranistin schließlich das "Ständchen" erklingen. ..."
Heinsberger Volkszeitung – 12.11.2005
"... Natalie Diart und Bernhard Lückge verstanden es, mit Perfektion, Emotion und viel Können das Publikum zu einem wahren Beifallssturm hinzureißen."
Geilenkirchener Zeitung – 04.04.2003
"... bei den Szenen aus Wagners "Lohengrin" und Verdis "Otello" zog Natalie Diart alle Register ihrer theatralischen Darstellungskunst, wobei Bernhard Lückge stets ein absolut souveräner, aber niemals aufdringlicher Begleiter war. (..) Der langanhaltende Beifall am Schluss zeigte jedenfalls, dass das Vorhaben beider Künstler, ein Stück Opern- und Operettenwelt lebendig zu machen, bestens gelungen war."
Heinsberger Volkszeitung – 03.04.2003
"... Wunderbar miteinander harmonierend zeigten eine begnadete Natalie Diart und ein ebenso perfekter Berhard Lückge, dass weiblichen Kompositionen auch im direkten Vergleich das "Licht" nicht scheuen müssen. ..."
Heinsberger Volkszeitung – 20.04.1999
"... Gemeinsam mit den "Cöllschen Salonlöwen" trug Natalie Diart das Lied "Schlösser, die im Monde liegen" aus der Operette "Frau Luna" (...) vor. Mit einem sehr warmen und sehr vollen Sopran überzeugte die hübsche und sympatische Sängerin das Publikum auf der Stelle (...). Krönender Abschluss war Johann Straus´"Die Fledermaus". Natalie Diart sang "Czardas". Fehlerfreie Koloraturen, ein perfekter Umschwung vom Ruhigen ins Heitere, die mimische und gestische Untermalung ihres Vortrages und der abschließende höchste Ton des Abends brachten Ihr den tosenden Applaus des Publikums ein. ..."
Heinsberger Volkszeitung – 30.10.1998
"... Die Sopranistin Natalie Diart, die derzeit an der Kölner Oper singt, war für die begeisterten Besucher das wohl schönste Geschenk. Ein Geschenk war auch die Vortragsfolge mit Liedern des großen Romantikers Franz Schubert. Natalie Diart strahlt Bescheidenheit und unbekümmerte Natürlichkeit aus. Spätestens dann aber, wenn die Anmut ihrer Stimme, die Ausdrucksfülle im Empfindungsreichtum und der Dramatisierung aufblüht, dann sind Spannung und Expressivität beherrschend. ..."
Heinsberger Volkszeitung – 30.10.1997
"Lieder von Leid, Tod und Träumen: Vor ausverkauftem Saal konzertierten Natalie Diart und Bernhard Lückge. (...) Mondäne Eleganz durchwehte das altehrwürdige Patrizierhaus basten, als Natalie Diart die hochmelodischen französischen Chansons in ausdrucksreichem Vortrag vortrug ..."
Aachener Nachrichten – 27.01.1996
"Sie bezauberten beim Musical-Abend auf der Burg Wassenberg: Natalie Diart, die aus Dremmen stammende Sopranistin von der Kölner Oper und ihr Studienkollege Axel Herrig, der als lyrischer Bariton zur Zeit in Aachen in der "Weißen Rose" singt. Begleitet wurden sie am Flügel von der italienischen Pianistin Catarina Galiottto."
Heinsberger Volkszeitung – 11.03.1995
"... Die meisten der dargebotenen Lieder sind zwar für Männerstimme gedacht, aber es gelang Natalie Diart, kraft ihres stimmlichen Materials, ihrer ausgefeilten Technik und der Ausstrahlung ihrer Persönlichkeit, ihre große Zuhörerschaft vom ersten Lied des Programms bis zur letzten Zugabe in ihren Bann zu ziehen. (...) Besonders hervorzuheben sind hier das dramatische "Waldgespräch" mit der Hexe Lorelei und die völlig andere Stimmung der überirdisch schönen "Mondnacht". Bewundernswert waren hier der gekonnte Registerausgleich und das Pianissimo in den hohen Lagen. ..."
Aachener Nachrichten – 24.10.1994
"... Ganz groß kam sie mit der Arie "Exultate, jubilate" heraus, die mit Kolloraturen versehen ist und Spitzentöne verlangt. Mozart schenkt darin der Sängerin absolut nichts und sie wiederrum hatte die Möglichkeit zu zeigen, was alles in ihr steckt. Die Motette hat die Form einer dreisätzigen Kantate mit sinfoniaartigem Aufbau. Der letzte Satz stellt das berühmte Alleluja dar. Natalie Diart brachte es damit zu einer Glanzleistung, Ihre Stimme erwies sich als voll, warm timbriert und bruchlos. ..."
Heinsberger Volkszeitung – 30.10.1993
"... Auftakt für das musikalische Geschehen zum 150jährigen Chorjubiläums des St. Lambertus-Kirchenchores Randerath bildete am Sonntag die Aufführung der Kleinen Orgelmesse B-Dur von Joseph Haydn, bei dem der Jubiläumschor sowohl die Aufmerksamkeit auf sich als auch auf eine junge hoffnungsvolle Nachwuchssängerin, die 20 Jahre junge Gesangstudentin Natalie Diart aus Dremmen lenkte. ..."
Heinsberger Nachrichten – 20.09.1987
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